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Frauengesundheit: Was hilft bei Jucken?
Es juckt im Intimbereich, der Ausfluss verändert sich – das kennt fast jede Frau. Doch keine Sorge, solche Infektionen sind normalerweise leicht zu behandeln. Nur gilt es erst einmal zu unterscheiden: Haben Sie einen krümeligen, quarkähnlichen Ausfluss und vielleicht eine wunde Scheide? Dann ist es wohl ein Scheidenpilz. Abhilfe schaffen Cremes und Vaginaltabletten zum Einführen von Kadefungin oder Vagisan. Oder ist der Ausfluss grau-weißlich und riecht fischig? Dann wird es eine bakterielle Vaginose sein, also ein Ungleichgewicht zwischen „guten“ und „schlechten“ Bakterien in der Scheidenflora. Um das Gleichgewicht wiederherzustellen, kann man entweder ein Mittel wieFluomizin gegen die „schlechten“ Erreger nehmen – oder man führt mehr von den „guten“ Milchsäurebakterien zu, etwa mit einer Kadefungin Milchsäurekur oder Döderlein Vaginalkapseln aus der alternativen Medizin. Ein Vitamin C-Präparat hilft ebenfalls, die Vaginalflora zu normalisieren. Hatten Sie noch nie solche Beschwerden und sind nicht sicher? Stellt sich keine Besserung ein oder hatten Sie schon mehrere Infektionen innerhalb eines Jahres? Dann machen Sie lieber einen Termin beim Frauenarzt.
Vorbeugung für eine gesunde Scheidenflora
Zum Glück kann man Infektionen auch vorbeugen: Mithilfe bestimmter Produkte lässt sich eine gesunde Scheidenflora aufbauen. Eine gelegentliche Kur mit den genannten Mitteln, die Milchsäurebakterien oder Vitamin C enthalten, hält das Scheidenmilieu gesund. So ist man besser gegen Erreger gewappnet: Mit diesem natürlichen Schutz kommt es viel seltener zu Pilzinfektionen, Vaginose oder Blasenentzündung. Am besten achten Sie zudem auf luftdurchlässige Unterwäsche sowie eine vitaminreiche und zuckerarme Ernährung – die ist gut für die Abwehr. In jedem Fall empfiehlt es sich, eine spezielle Intimpflege zu verwenden, denn der pH-Wert der Scheide ist saurer als an anderen Körperstellen. Damit dieses Milieu nicht gestört wird, waschen Sie sich deshalb besser nicht mit normaler Seife, sondern mit einer Waschlotion, die diesem pH-Wert entspricht – oder einfach mit Wasser. Falls Sie unter einer trockenen oder juckenden Scheide leiden, können Sie außerdem eine feuchtigkeitsspendende Creme für den Intimbereich benutzen. Eine pflanzliche Alternative sind Delima Vaginalzäpfchen mit natürlichen Ölen. Beide erlauben Frauen jeden Alters ein angenehmes Gefühl und ein unbeschwertes Intimleben.
Es juckt im Intimbereich, der Ausfluss verändert sich – das kennt fast jede Frau. Doch keine Sorge, solche Infektionen sind normalerweise leicht zu behandeln. Nur gilt es erst einmal zu unterscheiden: Haben Sie einen krümeligen, quarkähnlichen Ausfluss und vielleicht eine wunde Scheide? Dann ist es wohl ein Scheidenpilz. Abhilfe schaffen Cremes und Vaginaltabletten zum Einführen von Kadefungin oder Vagisan. Oder ist der Ausfluss grau-weißlich und riecht fischig? Dann wird es eine bakterielle Vaginose sein, also ein Ungleichgewicht zwischen „guten“ und „schlechten“ Bakterien in der Scheidenflora. Um das Gleichgewicht wiederherzustellen, kann man entweder ein Mittel wieFluomizin gegen die „schlechten“ Erreger nehmen – oder man führt mehr von den „guten“ Milchsäurebakterien zu, etwa mit einer Kadefungin Milchsäurekur oder Döderlein Vaginalkapseln aus der alternativen Medizin. Ein Vitamin C-Präparat hilft ebenfalls, die Vaginalflora zu normalisieren. Hatten Sie noch nie solche Beschwerden und sind nicht sicher? Stellt sich keine Besserung ein oder hatten Sie schon mehrere Infektionen innerhalb eines Jahres? Dann machen Sie lieber einen Termin beim Frauenarzt.
Vorbeugung für eine gesunde Scheidenflora
Zum Glück kann man Infektionen auch vorbeugen: Mithilfe bestimmter Produkte lässt sich eine gesunde Scheidenflora aufbauen. Eine gelegentliche Kur mit den genannten Mitteln, die Milchsäurebakterien oder Vitamin C enthalten, hält das Scheidenmilieu gesund. So ist man besser gegen Erreger gewappnet: Mit diesem natürlichen Schutz kommt es viel seltener zu Pilzinfektionen, Vaginose oder Blasenentzündung. Am besten achten Sie zudem auf luftdurchlässige Unterwäsche sowie eine vitaminreiche und zuckerarme Ernährung – die ist gut für die Abwehr. In jedem Fall empfiehlt es sich, eine spezielle Intimpflege zu verwenden, denn der pH-Wert der Scheide ist saurer als an anderen Körperstellen. Damit dieses Milieu nicht gestört wird, waschen Sie sich deshalb besser nicht mit normaler Seife, sondern mit einer Waschlotion, die diesem pH-Wert entspricht – oder einfach mit Wasser. Falls Sie unter einer trockenen oder juckenden Scheide leiden, können Sie außerdem eine feuchtigkeitsspendende Creme für den Intimbereich benutzen. Eine pflanzliche Alternative sind Delima Vaginalzäpfchen mit natürlichen Ölen. Beide erlauben Frauen jeden Alters ein angenehmes Gefühl und ein unbeschwertes Intimleben.